Sound-style in this project is a kind of Heta-Uma in which culture movement exists in Japan. And literary, I conceptualized with realism, but it is non-fiction.

<-Image

A culture movement Heta-uma in Japan.

About what I though in their stories:


People who have exceeded standards as they could. Therefore, it means that they had overcome their own fortune, as well as misery in relates to together with others fortune. There is no winner in life.

These are about what I'd like to express in this auditory painting that I cannot create in other creative mediums.

Literary realism


Themen und Stil des Realismus

Auch der Konflikt zwischen Individuum und Gesellschaft wird thematisiert. Für die Realisten steht nicht die Masse der Gesellschaft im Vordergrund, sondern Persönlichkeit. Dieser psychologische Realismus legt besonderen Wert auf die Beschreibung des Innenlebens der Figuren.


Image and Sound

Sketch   


Notation   


Text


Das Radio Projekt


References

Project B.O.D.Y.

The sound work "Non-calculable space, time, and body" is the second part of the artistic research "N.N-Zwischenliegend." These are interviews with Berlin citizens who have been living in Berlin for at least 40 years or who were born in Berlin. They have lived either in Berlin-Kreuzberg (then Berlin 36 or Berlin 61) or in East Berlin (in the former GDR), and today they live in Kreuzberg, Mitte, Friedrichshain, Neukölln, or in Treptow. Most of them are Germans; some have a migration background.


The sound composition „N.N-Zwischenliegend“-non-calculable space, Time and Body.

 Vol. 1: Erika Matsunami

Length approximately 18 min. (18 min 11 sec.)

 

 

 

The three interviewees are: R. M., CEO of a company in Berlin (IT industry), born in 1970 in Berlin, today he lives in Berlin-Mitte with his wife. S. S., physiotherapist in Berlin, born in 1963 in Bavaria, she came to Berlin in 1983 to study. She lives today with her partner in Berlin-Kreuzberg. B. M., born in 1956 near Mannheim in West Germany (FRG), and grew up in East Germany (former GDR), kindergarten educator in Berlin. She moved (migrated) in 1975 from Gera in East Germany (former GDR) to West Berlin. She was a single mother; her son is 42 years old today. She lives alone in Berlin-Kreuzberg, she leads a happy second life with her boyfriend.


Important topics in this Sound Vol. 1 are retrospect and presentation as foresight in the context of urban spatiality of Berlin and its social processes. The narratives of the three interviewees refer to different moments in their memory of the city of Berlin as well as to the former GDR, spatial aspects of communities, cultures, economies, and the interactions with their environment. This Sound Vol. 1 deals with the interpretation of their relationships to space and place from an individual, subjective perspective as well as the influence or mutual relations between the spatial level of people and society. This creates an auditory perspective of their words, emotions, and thoughts, and together with the surrounding sound of the city of Berlin, creating today a kind of representation of humans and the auditory level of the environment.

 

Die Soundarbeit „Non-calculable space, time and body“ ist der zweite Teil der künstlerischen Forschung „N.N-Zwischenliegend“. Es handelt sich um Interviews mit Berliner Bürger*innen, die entweder seit mindestens 40 Jahren in Berlin wohnen oder in Berlin geboren sind. Sie haben entweder in Berlin-Kreuzberg (damals Berlin 36 oder Berlin 61) oder in Ost-Berlin (in der ehemaligen DDR) gewohnt, und sie wohnen heute in Kreuzberg, Mitte, Friedrichshain, Neukölln oder in Treptow. Die meisten von ihnen sind Deutsche, einige haben einen Migrationshintergrund.

 

Die Klang-Komposition „N.N-Zwischenliegend" – non-calculable Space, Time and Body.

 Vol. 1:

Konzept, Aufnahme, Komposition: Erika Matsunami

Dauer 18 min 11 Sek

  

 

 

Die drei Interviewten sind: R. M., ein 1970 in Berlin geborener Geschäftsführer einer Firma in Berlin (IT-Branche), heute wohnt er in Berlin-Mitte mit seiner Frau. S. S., eine 1963 in Bayern geborene Physiotherapeutin in Berlin, sie kam 1983 nach Berlin, um zu studieren. Sie wohnt heute mit ihrer Partnerin in Berlin-Kreuzberg. B. M., eine 1956 in der Nähe von Mannheim geborene und in der ehemaligen DDR aufgewachsene Erzieherin in Berlin. Sie ist 1975 von Gera nach West-Berlin übergesiedelt. Sie war eine alleinerziehende Mutter, ihr Sohn ist heute 42 Jahre alt. Sie wohnt allein in Berlin-Kreuzberg, sie führt ein glückliches zweites Leben mit ihrem Freund.

 

Wichtige Themen in diesem Sound Vol. 1 sind Rückblick und Vorstellung als Vorausschau im Kontext von städtischer Räumlichkeit von Berlin und deren sozialen Prozessen. Die Erzählungen der drei Interviewten beziehen sich auf verschiedene Zeitpunkte ihrer Erinnerung an die Stadt Berlin sowie an die damalige DDR, an raumbezogene Aspekte von Gemeinschaften, Kulturen, Ökonomien und die Interaktionen mit ihrer Umwelt. Es geht in diesem Sound Vol. 1 um die Deutung ihrer Beziehungen zu Raum und Ort aus individueller, subjektiver Perspektive sowie um die Beeinflussung oder die wechselseitigen Beziehungen zwischen der räumlichen Ebene von Menschen und der Gesellschaft. Dadurch entsteht eine auditive Perspektive aus ihren Worten, Emotionen und Gedanken, dabei entsteht zusammen mit dem Surrounding-Sound von der Stadt Berlin heute eine Art Repräsentation der Menschen und der auditiven Ebene der Umwelt.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Sound

This sound project is changed a bit now. I've recorded interviews, I have been listening them and researching for a text for I write from today's perspective. -> Page

Thereby original recording will be inserted into this sound composition. In Vol.1, the sound of birds is, which sound I listen in my dream at my flat in Berlin, each summer early morning. I've recorded this sound from the window at my flat early morning in a summer.

Klavier improvisation in diesem Stück ist von mir Erika Matsunami, ein Roh-Material. Is musical algorithmic a sophisticated? But I like this 'loose'..., I need 'loose' in today's digital society. Formalism is too tightly. Wenn man ähnlche Phrase von Takemitsu hören würde, ich habe dabei Japanischen Musik-Modes verwendet. 'Natürlich' ist nicht stil, sondern Random, Loose, ...In this sound piece „N.N-Zwischenliegend" – non-calculable space, Time and Body, my artistic thinking is on Unfinished beauty. So that comments of Radio Curators (Dr. Phil. in Musicology) and others are right, I didn't creat somthing 'ugly'. 

Warum Benjamin von den Deutschen Nationalsozialisten verfolgt worden ist, er kannte europäsche Gesichte mehr als Deutsche "als Europäsch". Die Deutsche Nationalsozialisten wollten das Folk manipulieren, um mehr Stimmen zu bekommen. Er war ein Hindernis von Deutsche Nationalsozialisten für die Durchsetzung ihres Ziels. Die Politik ist wie immer schlecklich. Heute sehe ich auch in Deutschland ähnlich z.B. bei der AfD, und 1/4 (25%) bis 1/3 (30%) (oder vielleicht mehr) Bevölkerung ist bei AfD heute in Deutschland. 30% ist nicht wenig und sie sind nicht die Minderheit in Deutschland. Meine Frage ist wie immer, gehen/gingen diese Leute in Deutschland in die Schule wirklich? Ich kenne auch viele in Japan, denkt er "bin ein Japaner.", aber er kennt nicht richtige und wirklich z.B. zum Thema „Hiroshima und Nagasaki". Das war eine Idee in diesem Projekt "N.N-Zwischenligend", die Bewohnern erzählen die Geshichte selbst aus den unterschiedlichen privaten Perspektiven, wie die Leute wahrnehmen und wahrgenommen haben.

Dies Projekt N.N-Zwischenliegend – non-calculable time, space and body“ geht es nicht um "Zwischenraum", sondern in Zusammenhang mit dem Ansatz in einer Kunst-Forschung „What is a musical error?“

Radio broadcast:

2020 „N.N-Zwischenliegend“-Non-calculable time, space and body,

non calculable space, Time and Body Vol. 1 

Kurzstrecke 95

Feature, Hörspiel, Klangkunst, Deutschlandfunk Kultur, Germany (broadcast date: February 27, 2020)

This project is considered for blindness.

-> Das Radio Projekt

 

Project „This is an auditory painting, not a music".

Project title: „N.N-Zwischenliegend“- Non-calculable time, space and body

Work title:

op.1 Vol.1 „N.N-Zwischenliegend" – non-calculable space, Time and Body.

op.2 Portrait a woman

 

(ongoing)

op.3 Vol.2

 

Audio and visual as Installation 

„N.N-Zwischenliegend“

 

(ongoing)

100 Jahre später, die Kinder von Walter Benjamin (Das Radio Projekt für Kinder von Benjamin) ->

-> In der Subjekt von "Paradoxität".

Die Aspekte meiner Kunst-Forschung im Doktor-Kontext sind in Bezug auf dem Bereich Ästhetik, von daher geht es um Humanitie und Kunst direkt.

Ein Feed-Back zu diesem Sound-Stück, dass ich persönlich von einem Berliner per Email erhalten habe.

 

Hallo Erika,

ich habe dein Stück N.N-Zwischenliegend auf Deutschlandfunk Kultur
gehört. Ich schreibe dir kurz, was mir anschließend durch den Kopf ging:

Es sind schöne Sounds und es macht Spaß zuzuhören, wie die Sounds und
Erzählungen langsam immer mehr ineinander übergehen und so eine
klangliche Gesamtheit (ein Klangbild) bilden. Du stellst damit schön
dar, wie die einzelnen Erinnerungen der Menschen zusammen eine
kollektive Erinnerung bilden. Das ist gelungen, würde ich sagen. Was mir
aber auch aufgefallen ist, dass die Geschichten, die die Leute erzählen,
nichts mehr bei mir bewirken, weil ich ähnliche Geschichten und
Äußerungen über das Leben in der DDR schon sehr oft gehört habe, es ist
nichts Neues mehr (vielleicht, weil ich Berlinerin bin und mit diesem
Thema aufgewachsen bin). Daher konnte ich bereits nach wenigen Minuten
den Erzählungen der Leute nicht mehr richtig zuhören und ich habe eher
die (sehr schönen) Sounds wie der Vögel und Straßenklänge gehört. Meiner
Meinung nach fehlt der Bezug in die Gegenwart, der zum Nachdenken
anregt. Ich zum Beispiel denke manchmal darüber nach, wie gut es ist,
dass die DDR zerfallen ist. Unvorstellbar, wie das Leben heute in Berlin
wäre. Man darf diese positive Wende in der Geschichte nie als
selbstverständlich ansehen, sondern als Glück.

Gruß und bis bald

"Unsinn" meine ich hier, ich habe nichts mit dem Sound etwas ausgedrückt, sondern habe ich durch den Sound konsturuktiert. Was ich konsturuktiert habe, das ist der auditive Raum und Zeit (space and time). Der Sound ist nicht effekt und affekt gegenüber Rede wie ein Film.

Ich wollte diese Sound Composition - Painting mit der Logik der Künste 'Unsinn' gestallten. 'Unsinn' ist eine der schwierigen Logik in der Kunst, die nicht einfach nachgemacht werden kann, und nicht als Strategie wie politisches engagement benützet werden kann, und das is als Kunst nicht high art und Gleichzeitig auch nicht ist das low culture. Ich wollte dabei nicht die aufgenommene Interviews von den Berliner Bürgern als Schauspielkunst inszenieren oder nicht als Quelle einer Klang-Komposition verwenden, auch nicht als Aussage (Ich habe dabei 'Kunst' sowie Idea und Imagination abgelent. In der Nazi-Zeit in Deutschland, 'Kunst' sowie Idea und Imagination war Lüge, es gab viele Fälschungen (Fake), die wurde durch den Deutschen Nazi organisiert.).Ich habe einige private Sammlungen auf Papier sowie Gemelde und Druckkunst von den emaligen EX-DDR Familien mir angeschaut, waren sie deutlichen Fake von deutschem Idealsimus und der Romantik, in dieser Logik 'Fake' in der damaligen Kunst finde ich auch in der heuitigen Logik der Künste 'Kunst als high art', aber sie sind digital Gestaltung, die noch perfekter sind. Sie glauben immer noch Fake als Kunst as high art und high culture. 'Improvisation' in der Kunst is nicht Fake, sondern ist sie künstlerische Handlung zwischen Aktion und Interaktion, man versteht dadurch Eigenschaft vom Künstler bzw. den Künstlern. Improvisation bei der Rede-Kunst (Rede-Kunst ist eine spezielle Kunst-Art, und die in den bestimmten Kontext liegt. Rede-Kunst wird heute nicht mehr oft repräsentiert.), versteht man sie als Komödie generell. Klassische Künste heute sind deutlich Imitation, dabei ist das Verfahren der Imitation eine künstlerische Darstellung durch die Interpretation.

The project N.N-Zwischenliegend is on the topic of error, thereby in this sound project, „Non-calculable time, space and body are on the topic of phenomenal X, which consists of the interviews with who were intermediate between communism (East) and capitalism (West), even a piano improvisation of mine in this piece is also as an error (another space and time) unfamiliar in this piece, it depends on the person who listens to it (on the subject of objectivity and subjectivity. The auditive objectivity contrasts with the auditive subjectivity such as 'birds' in this piece.). Finally, the big error was the wars, colonialism, and ideologies in the 20th century, as well as the Berlin wall, which was one of the errors of Humankind.

Error in the digital world means "doesn't work", however it is a meaning, but it is not a phenomenal X. My question in this project is from today's perspective such as big data and human life in the topic. On this Subject, I write for the developing of the these in the theoretical exploring from the perspective of humanities and arts (Aesthetics).

Der Kalte Krieg hat kurz vor dem Ende der zweiten Weltkrieg. Der Kreig ging ohne Pause weiter bis 1990.

-> Wenn ich jetzt nach der Corona-Pandemic dies Sound zuhöre, ja, höre ich was 'jetzt' ist.

Ich bin noch bei der Theorie von Ludwig Wittgenstein aus der heutigen Perspektive.

-> I found this short spontaneous comment creative. Benjamin's transculturality and anti-authority in the sense of were successful.

-> Aus der Perspektive von einer West-Berlinerin wer in West-Berlin geboren und aufgewachsen ist es eine Tatsache als 'Glück'. Sie (West Berliner generell) möchten nicht besonders traumasieren, sondern möchten sie weiter leben. Ich als Künstlerin muss nicht unbedingt den Rezipient anregen, um seine/ihre Gegenwart anzusprechen order um allgemeine zu sprechen, sondern betrifft es ihre/seine Situation, um individuell assoziiert zu werden.

-> Diese war kurz vor der Corona-Pandemie, wenn ich jetzt im Mai noch mal nachdenke, 

Das war alles zu extrem, das bedeutet "kompromisslos".

-> Unterscheidung von assoziieren und imaginieren.

-> Unterschied von den Hörenden und Sehenden technischen Fehlern als Darstellung „Unsinn“ in der künstlerischen Logik, wie kann man unterscheiden heute.

Punk oder Rock ist der Musik Stil heute, auch Expressionismus oder Kubismus ist der Kunst Stil heute. Man kann durch den Computer alles nachmachen, und das ist die Geschmacksache für Publikum oder Konsument sowie Rezipient.

Meine Frage ist dabei gegenüber in der heutigen durch den Computer gestalten Kunst, egal was das ist alles perfekt sehen und zuhören zu können, sogar auch in der Rethorik. Ist sie nicht Manipulation oder ist sie wirklich eine Kunst?

 

Die Macht der Vielen

 

Eine performative Perspektivierung

der kollaborativen Kommunikationskultur

im Web 2.0

Ramón Reichert


In der Th eorie- und Methodenbildung der rezenten Internetforschung spielt die theoretische Aufwertung performativer Konzepte eine zunehmende Rolle (vgl. Sporton 2009: 61-72). In Anknüpfung an einen weiter gefassten Begriff der Performanz, der vor dem Hintergrund unterschiedlicher Fachbereiche wie der Th eater- und Literaturwissenschaft (Fischer-Lichte 2002, 2004), der Soziologie und der Wissenschaft stheorie entwickelt wurde (vgl. Bachmann-Medick 2009: 104-143), erkundet der Beitrag die Kommunikationskultur der Sozialen Medien im Web 2.0 entlang ihrer konkreten Praktiken und partizipiert somit an der Grundidee der Performativitätsforschung, welche davon ausgeht, „dass Sinn oder symbolische Bedeutung konstitutiv an den materialen Vollzug ihrer (Wieder) Auff ührung gebunden sind“ (Hempfer/Volbers 2011: 8). In Anlehnung an das Forschungskonzept des Sonderforschungsbereiches „Kulturen des Performativen“ kennen die vermittels der Sozialen Medien generierten performativen Prozesse folglich auch als „Transformationsprozesse“ bestimmt werden, die „Spiel- und Freiräume“ eröffnen: „(...) immer wieder taucht in ihnen Ungeplantes, Nicht-Vorhersagbares auf, das den Prozess der Transformation wesentlich mitbestimmt. Intention und Kontingenz, Planung und Emergenz sind in ihnen untrennbar miteinander verbunden“ (www.sfb -performativ.de/seiten/frame_gesa.html). Mit dieser sich am Konzept des Performativen orientierenden Perspektivierung k.nnen die Peer-to-Peer-Netzwerke als hochgradig instabile Kommunikationsräume untersucht werden. Ihre dynamischen Bedeutungs- und Ausverhandlungsprozesse können auch als charakteristisches Merkmal der Rezeptionsfreiheit von Populärer Kultur geltend gemacht werden: „Ohne Rezeptionsfreiheit, verstanden als Freiheit, das zu Rezipierende auszuw.hlen, als auch den Bedeutungs- und Anwendungsprozess mitzubestimmen – also ohne ein bestimmtes Ma. an bürgerlichen Freiheiten –, gibt es keine popul.re Kultur“ (Hügel 2003: 6). In dieser Hinsicht verorte ich das Populäre nicht im Allgemeinheitsanspruch eines eigenst.ndigen Th eoriezugriff s (vgl. Schmidt 2010: 106-125), sondern in einer konkreten Analyse von spezifi schen populärkulturellen Praktiken und Technologien (vgl. Kleiner 2011: 56) und untersuche dabei das Populäre als ein „diskursives Ph.nomen“ im Kontext von „Defi nitionsmacht als Diskursmacht“ (ebd.: 54).

  Die Theoriekonzepte des Performativen und des Populären eignen sich also in mehrfacher Hinsicht zur Untersuchung der digitalen Medien und Technologien, die es ihren Nutzer/innen erm.glichen, ihre Inhalte individuell oder kollektiv zu gestalten und sich miteinander auszutauschen. In ihren Selbstverst.ndigungsdiskursen thematisieren sich die Sozialen Medien als off ene Medienkan.le heterogener Bedeutungsproduktion, die durch die soziale Interaktion, die aktive Beteiligung und Zusammenarbeit (in Anlehnung an den englischsprachigen Begriff auch „Kollaboration“ genannt) von User/innen ermöglicht wird. Die sowohl theoretisch-abstrakte Miteinbeziehung als auch praktischappellative Ermächtigung von Rezipient/innen kann aber in unserem Gegenstandsfeld der digitalen Informations- und Kommunikationsmedien nicht ohne die Problematisierung des Mensch-Maschine-Interface – der graphischen Benutzeroberfläche – gelöst werden. Folglich muss mit der Frage nach dem methodologischen Stellenwert von Medialität zwingend auch der technische Medienbegriff und damit einhergehend die strukturellen Forschungsaspekte seiner Materialkultur – Hardware (Maschinenschnittstelle), Programm (Soft wareschnittstelle), Interface (Benutzerschnittstelle) – Berücksichtigung finden. Vor diesem Hintergrund müssen interaktive Anwendungsprozesse also immer auch als medienspezifi sche Praktiken verortet werden, da sie einerseits als ein Resultat technologischer Rahmenbedingungen (Dezentralisierung, Non-Linearität und Kontingenz) gefasst werden k.nnen; andererseits muss der performative Erm.chtigungshaushalt immer auch im Verh.ltnis zu seiner Medialit.t gesetzt werden und folglich die Frage nach den sozialen und kulturellen Reproduktionsmechanismen im Medium der Netzwerkkommunikation berücksichtigt werden.

(...)


On the subject of 'self portrait' in painting and photograph, I'd like to write in my paper, this subject regards after the second world war with 'private is politic' during 1970's in the western countries. (This subject is the field of my study.)

-> 'private recording', why it is an important concept in this sound project? 

It is towards the today's mainstream culture 'digital fashion'.

 

Snap photo 'Selfie' by Smartphone for streaming on internet is current cultural phenomena that is the fashion. Other example Snap photo by Smartphone is intervention of other private area. Today, everyone is a photographer, videographer and model in private. (This subject is rather for the cultural festival. The economy e.g. festival sponsor wants to bring this kind of subject 'new media and its fashion' for the mainstream, due to an important part of the economic demand. Otherwise, it is at the heart of the social system by national politics.)

In the information society like today, I think that it is necessary to research on the subject ‘Error' philosophically more than on the subject of 'Perfect' or 'Ideal' or 'Utopia'. Otherwise, people start to kill other perfectly, or people start to imitate other life perfectly. Cosmetic surgery (designed face) is common in China and South South Korea, and in the younger generation (male and female), there are many people with faces like manga protagonists. This situation is probably the same in Japan also.

"Unsinn" in einem bestimmten Kontext verstehe ich beispielsweise gegenüber bzw. in Bezug auf den Begriff "Utopie". Ich denke, Utopie ist eigentlich nicht möglich vorzustellen.

-> Die Realisierbarkeit der Utopie

If AI solves the problem, then I as a user, I need to learn about the explain ‘problem', but how? If one knows own problem well, one (Human) can solve it by himself or herself. Thus in the digital society, everyone is required for academic writing skills. 

Another question is about the big data and future human life.

In the 21st century, technology doesn't show us future human life like in the 20th century. The technology is not a vision of our future.

About what we discuss in the 21st century that is not about the ideology, but rather such as the topic of the quality of life. The question is thereby how to discuss on this topic?

Meine künstlerische Position ist wie immer ähnlich mit anderen (historische) Künstlern bspw. historischer Künstler ist Andy Warhol (Er hat 'Popart' geprägt.) gegenüber die populäre Kultur im alltäglichen Leben stehen. Das Kunst-Werk braucht die Anziehungskraft, die z.B. das Wort von Benjamin "Aura" eine Ausdruck der Anziehungskraft von der Kunst ist.

Nichts gibt vielleicht von der echten Aura einen so richtigen Begriff wie die späten Bilder van Goghs, wo an allen Dingen (...) die Aura mitgemalt ist. Vincent van Gogh: Weizenfeld mit Gewitterhimmel, 1890

L’art pour l’art


Was ist Kunst? Kunst ist die Aktivität der Menschheiten, die nicht auf der alltäglichen Ebene ist. 

Zum Beispiel möchte ich dabei Göttliche Komödie von Dante vorstellen.

<- Today's global popular culture

狂言 Kyōgen能楽 Nōgaku

 

 Nō, Noh

Jon Cage had explored in his musical and artistic works from the perspective of philosophy, phenomenology and aesthetics. For example, he as well as Duchamp and other artists, they have explored the most under of the transcendental position in the hierarchy, which was 'Dinge' and its 'Ereignis' in the monarch, and represented in the vitrine at the museum or at the concert hall. In which epoch was the starting point of contemporary philosophy.

Therefore, I explore in this artistic research 'Dinge' and its 'Ereignis' practically, representational and philosophically on auditory and visual level in a reality of Today's society where I stand.

On art and art criticism ->

Avant-Garde and Kitsch is the title of a 1939 essay by Clement Greenberg, first published in the Partisan Review, in which he claimed that avant-garde and modernist art was a means to resist the "dumbing down" of culture caused by consumerism. 

The term "kitsch" came into use in the 1860s or 1870s in Germany's street markets.

 

Key ideas

Greenberg believed that the avant-garde arose in order to defend aesthetic standards from the decline of taste perpetuated by the mass-production of consumer society, and saw kitsch and art as opposites.[1]

One of his more controversial claims was that kitsch was equivalent to Academic art: "All kitsch is academic, and conversely, all that is academic is kitsch." He argued this based on the fact that Academic art, such as that in the 19th century, was heavily centered in rules and formulations that were taught and tried to make art into something learnable and easily expressible. He later came to withdraw from his position of equating the two, as it became heavily criticized.

Das Dogma der "Reinen Kunst"

Über Clement Greenbergs „Avant-garde and Kitsch“

 

Einleitung

Unter dem Einfluss der deutschen Linken, insbesondere von Ernst Bloch und Walter Benjamin[1] verfasste Clement Greenberg (16. Januar 1909 bis 7. Mai 1994)[2] seinen ersten Aufsatz zur Kunstkritik ,,Avant-Garde and Kitsch“, der noch 1939 in der Partisan Review veroffentlicht wurde. Der zu diesem Zeitpunkt erst 29-jahrige demonstriert umfangreiches Wissen in den Gebieten der Kunstgeschichte, Literatur[3] und Politik, aus denen er zahlreiche Beispiele fur seine Thesen anfuhrt. Und wenngleich es seine erste Position zur Kunst ist, zeigt sich bereits sein Vermogen zur theoretischen Abstraktion[4] sowie seine Vorliebe fur provokante Axiome, die gelegentlich ubers Ziel hinaus schieBen.

In dem Essay beschreibt Greenberg die Avantgarde als ,Retter’ der Kunst vor der allgemeinen Kitsch- und Konsumbewegung: Wahrend Kitsch nur auBere Wirkungen von Kunst nachahme und diesen Effekt zu optimieren versuche, ginge es dem modernen - avantgardistischen - Kunstler um die Kunst selbst, ihre Medien und gestalterischen Mittel.[5] Aus diesem Argument heraus erklart sich auch Greenbergs Vorliebe fur den Abstrakten Expressionismus, fur Maler wie Klee, Picasso, Matisse, Cezanne oder Kandinsky, die seiner Meinung nach fur eine ,,reine“ Kunst eintraten.[6]

Im Spannungsfeld von Engagement und l’art pour l’art ist Theodor W. Adornos dialektisches Denken verortet.->Dialekik

Dieses aus der Antike bekannte klassische Instrument der Rhetorik wird als Mittel zur methodischen Wahrheitsfindung verwendet, um Gegensätze zwischen Begriff und Gegenstand, Diskussionsteilnehmern oder reale Gegensätze in Natur oder Gesellschaft zu analysieren und beschreiben. Eingesetzt wird das Stil- und Analysemittel vor allem in der Diskussion, der philosophischen Schrift sowie im kabarettistischen Monolog.

Bei Hegel ist die Dialektik die der Metaphysik entgegengesetzte Methode der Erkenntnis, zugleich die innere Gesetzmäßigkeit der Selbstbewegung des Denkens und der Selbstbewegung der Wirklichkeit.

Im Dialektischen Materialismus ist die Dialektik die Wissenschaft von den allgemeinsten Bewegungs- und Entwicklungsgesetzen der Natur, Gesellschaft und des Denkens.[1][2]


After the second world war,

Art and Culture

There are two aspects of musical consideration.
Other considerations are,
one is in the auditory level includes the auditive level of semiotics,
another one is in the semantic and the semiotic levels of the language.

Thereby the context is historical 'Border' and its human life in between two different social dimensions.

 

'Unsinn' in einer Logik der Kunst, ist er eine Transition für Emotion?

DADA hat damit einen Kunststil der Gestaltung entwickelt, gegenüber Ideologisches Denken und Vorurteile der Menschen abzubauen, jedoch stand DADA gegenüber industriell sowie Rationalismus.

<- Meiner Meinung nach haben in dieser Zeit die Künstler sowie Picasso, Klee und andere, "Kunst" nicht als produktives Objekt, sondern auf natürliche Weise durch die freien Künste erfasst.

Das Problem war, Kulturelle Sitten, was man geglaubt hat und es gab große Lücke zwischen die Änderung der Realität durch Technologie und Wahrnemung der Menschen. Heute wird neue Innovation viel schneller als damals verbreitet, dabei wird demokratisch diskutiert. Kunst selbst spielt nicht mehr große Rolle in der Gesellschaft wie damals. Wir haben viele alterntive und die Möglichkeit der Auswählen.

Was Kunst heute sein kann,

I listen to the sound piece op.1 Vol.1 „N.N-Zwischenliegend" – non-calculable space, Time and Body., and I'm drawing and making the collage (abstract expression) now. This sound is not so bad, quite significant...

For what I'm doing this project that is toward the global popular culture. The sound in the installation for the cognition of seeing and auditive.

With today's new media and its technology, we don't know what means 'Manipulation'. I think, in the worst case with them, to lost own identity that is individual 'sense'...

Extra page: Practical exploring ->