Artistic research: What is musical error?
Sound work: „N.N-Zwischenliegend" – non-calculable space, Time and Body.
Konzept, Aufnahme, Komposition: Erika Matsunami
Tonmeister: Niklas Schimincke (In einer Zusammenarbeit für einen Entwurf der Installationsgestalltung, sowie experimetelle Kompostion Vol.2 zum Kunst-Forschungsthema "Interaktion". )
Die Soundarbeit „Non-calculable space, time and body“ ist der zweite Teil der künstlerischen Forschung „N.N-Zwischenliegend“. Es handelt sich um Interviews mit Berliner Bürger*innen, die entweder seit mindestens 40 Jahren in Berlin wohnen oder in Berlin geboren sind. Sie haben entweder in Berlin-Kreuzberg (damals Berlin 36 oder Berlin 61) oder in Ost-Berlin (in der ehemaligen DDR) gewohnt, und sie wohnen heute in Kreuzberg, Mitte, Friedrichshain, Neukölln oder in Treptow. Die meisten von ihnen sind Deutsche, einige haben einen Migrationshintergrund.
Die Klang-Komposition „N.N-Zwischenliegend" – non-calculable space, Time and Body.
Vol. 1:
Konzept, Aufnahme, Komposition: Erika Matsunami
Dauer 18 min 11 Sek
Kunst-Forschungsthemen:
- Memory, Perception and Awareness
- Sprache und Klänge
- Multimodalität
Die drei Interviewten sind: R. M., ein 1970 in Berlin geborener Geschäftsführer einer Firma in Berlin (IT-Branche), heute wohnt er in Berlin-Mitte mit seiner Frau. S. S., eine 1963 in Bayern geborene Physiotherapeutin in Berlin, sie kam 1983 nach Berlin, um zu studieren. Sie wohnt heute mit ihrer Partnerin in Berlin-Kreuzberg. B. M., eine 1956 in der Nähe von Mannheim geborene und in der ehemaligen DDR aufgewachsene Erzieherin in Berlin. Sie ist 1975 von Gera nach West-Berlin übergesiedelt. Sie war eine alleinerziehende Mutter, ihr Sohn ist heute 42 Jahre alt. Sie wohnt allein in Berlin-Kreuzberg, sie führt ein glückliches zweites Leben mit ihrem Freund.
Wichtige Themen in diesem Sound Vol. 1 sind Rückblick und Vorstellung als Vorausschau im Kontext von städtischer Räumlichkeit von Berlin und deren sozialen Prozessen. Die Erzählungen der drei Interviewten beziehen sich auf verschiedene Zeitpunkte ihrer Erinnerung an die Stadt Berlin sowie an die damalige DDR, an raumbezogene Aspekte von Gemeinschaften, Kulturen, Ökonomien und die Interaktionen mit ihrer Umwelt. Es geht in diesem Sound Vol. 1 um die Deutung ihrer Beziehungen zu Raum und Ort aus individueller, subjektiver Perspektive sowie um die Beeinflussung oder die wechselseitigen Beziehungen zwischen der räumlichen Ebene von Menschen und der Gesellschaft. Dadurch entsteht eine auditive Perspektive aus ihren Worten, Emotionen und Gedanken, dabei entsteht zusammen mit dem Surrounding-Sound von der Stadt Berlin heute eine Art Repräsentation der Menschen und der auditiven Ebene der Umwelt.
Vol.2:
Konzept, Aufnahme, Komposition: Erika Matsunami
Tonmeister: Niklas Schimincke (In einer Zusammenarbeit für einen Entwurf der Installationsgestalltung, sowie experimetelle Kompostion zum Kunst-Forschungsthema "Interaktion". )
zum Thema "Gefahr" – Präkognition (In Arbeit)
N.N-Zwischenliegend (Image and Sound) Draft_a->
Vol. 1 (Ausschnitt)
Sound und Klavier (eine konzipierte Improvisation: zwischen atonal und freie Tonalität) von Erika Matsunami
In dieser Komposition, habe ich in dieser Stelle für musikalische (atonal) Subjektivität konzipiert, im Gegensatz zu Sprache (Subjektivität und Objektivität von der Menschen) und aufgenommene Geräusche auf der Straße (Objekt).
Ich hoffe, dass man klanglisch spürt, im Ort Kreuzberg in Berlin fühlt man sich nicht "fremd", irgendwie man integriet sich im Ort wie Landschaft, egal ob man glaubt oder nicht, oder welche Nationalität ist, oder Mann oder Frau, sehr bunt.
There is no problem and it is not difficult for the postprocessing with the technology to edite on the industrial norm as well as standard. It is also possible to write a literary text toward the O-ton that is focused on the subject of the content.
Diese Sound Komposition Serie ist meine Auseinandersetzung mit dem Thema "Äshtehik des Daseins"- Äußerer- und Innerer Raum des Bewusstseins zwischen Logik der Sprache und Wahrnehmung (e.g. Memory, Emotion).
The sound work "Non-calculable space, time, and body" is the second part of the artistic research "N.N-Zwischenliegend." These are interviews with Berlin citizens who have been living in Berlin for at least 40 years or who were born in Berlin. They have lived either in Berlin-Kreuzberg (then Berlin 36 or Berlin 61) or in East Berlin (in the former GDR), and today they live in Kreuzberg, Mitte, Friedrichshain, Neukölln, or in Treptow. Most of them are Germans; some have a migration background.
The sound composition „N.N-Zwischenliegend“-non-calculable space, Time and Body.
Vol. 1: Erika Matsunami
Length approximately 18 min. (18 min 11 sec.)
The three interviewees are: R. M., CEO of a company in Berlin (IT industry), born in 1970 in Berlin, today he lives in Berlin-Mitte with his wife. S. S., physiotherapist in Berlin, born in 1963 in Bavaria, she came to Berlin in 1983 to study. She lives today with her partner in Berlin-Kreuzberg. B. M., born in 1956 near Mannheim in West Germany (FRG), and grew up in East Germany (former GDR), kindergarten educator in Berlin. She moved (migrated) in 1975 from Gera in East Germany (former GDR) to West Berlin. She was a single mother; her son is 42 years old today. She lives alone in Berlin-Kreuzberg, she leads a happy second life with her boyfriend.
Important topics in this Sound Vol. 1 are retrospect and presentation as foresight in the context of urban spatiality of Berlin and its social processes. The narratives of the three interviewees refer to different moments in their memory of the city of Berlin as well as to the former GDR, spatial aspects of communities, cultures, economies, and the interactions with their environment. This Sound Vol. 1 deals with the interpretation of their relationships to space and place from an individual, subjective perspective as well as the influence or mutual relations between the spatial level of people and society. This creates an auditory perspective of their words, emotions, and thoughts, and together with the surrounding sound of the city of Berlin, creating today a kind of representation of humans and the auditory level of the environment.
Wenn nur O-ton ich verwende, der Ton wird klare Aussagen von der Leute, aber die Leute sprechen nicht über besondere Dinge. Die Dinge, worüber die Leute erzählen, die werden in meinem Kontext des Projektes deutlich. Über die Dinge allein, das Thema wurde schon tausendmal gesprochen. Mein Fokus ist nicht auf Dinge.
This broadcast program, the curators have very interesting context of their approaches. About the context and their approaches to write, I need few pages to write on the Radio's cultural history in Germany which subject, I can not write briefly and informative.
Page: artistic research on interaction->
Beispiel einer Arbeit aus meiner Kunstforschung* (2016–): Aktuelle Zeichnungsserie (2018–) zum Thema Körpermodernität: Raum, Zeit und Körper in einer Wahrnehmung. Zeichnung, étude: Qu'est-ce que c'est?.
Farbzeichenstift auf Papier (59 x 84 cm)
* Visuelle Logik zwischen West (Europa) und Ost (Asien), im Schwerpunkt sowie Klee (in) und Hokusai (in der traditionellen japanischen Kunst) zur Ethik in der künstlerischen Praxis. Diese Forschung ist ähnlich wie bei Klee im Praxis.
Ethik im künstlerischen Praxis. Diese Forschung ist ähnlich wie bei Klee im Praxis.
-> A comment: Unterschied zwischen der Logik des Bewusstseins, z. B. von DADA und Surrealismus in der Kognition, beide sind die Logik des Bewusstseins. Die Logik des Bewusstseins ist ein wichtiges Thema in meiner Kunstforschung.
Form, Gestaltung und Art sind ein anderes Thema, zum Beispiel „Motiv“ (Motif) sowie bildnerische Semiotik und Semantik in der bildenden Kunst.
-> about Fuchs's Dilemma: German academicians believe the Transzendentialphilosophie as "high culture", but if it is in personal level of its Verständnis for 'Bewusstsein' from the aspect of Neurocience, it might be, maybe I can express it, so call 'problematic'...
-> Mein Verständnis zu What is digital ontology? It from Bit? bis jetzt:
"Generierung" mit dem digital-Material im System ist statisch (Wenn ein digital Phänomen in einem geschlossenen System ohne natürliches Phänomen (natural attitude) ist, das ist complete "artificial". Das heisst ohne Verb.). Wenn ein Paradigma "It from Bit" ist, in der Kunst, dies ist nur ein bildnerischer Graph, dabei manche Graphen in der Kunst wurden selbst gestaltet, wie bei neuartiger Fotografie "digital Bit als Material", die als Ergebnis sehr oft keine Phantasie und keine Imagination sind, sogar im gegenteil von natürlicher, sondern wie neuartige "artifical" psychologische Darstellung sind, weil das ein Graph ist. Dabei ein konzipierter ist anders als ein gedachter, ich möchte dann einen artifical mit dem konzipierten unterscheiden. Ich nenne ihn, "ein imitiertes Kunst-Objekt". Kunst besteht aus der menschlichen Tat von Gedacht von Gedacht von Gedacht von Gedacht von Gedacht durch die Menschen seit einer Ewigkeit, die eine Human-ontologische Schöpfung (als Tat ist es Schöpfungstätigkeit) ist. (...)
As to me, the DNA/RNA Sequencing is Philosophy of Information. Because the DNA/RNA Sequencing is Umsetzung – an implemetation of DNA/RNA that is virtual reality. I call it analysis of DNA/RNA.
What is Philosophy of Information?
- Angelina Jolie has double mastectomy due to cancer gene (BBC Article, 14.May 2013)
- Video on the Website of The IONA® test - safe, fast and accurate